
Innere Ruhe durch Ordnung
Warum der erste Schritt am schwierigsten ist
Ordnung schafft Raum in deinem Zuhause, aber auch in dir selbst.
Es geht nicht darum, Gegenstände von einem Regal ins nächste umzuräumen, sondern ein System zu entwickeln, das dir dabei hilft, die Ordnung langfristig zu halten.
Bevor dieses System jedoch entwickelt werden kann, steht eine Herausforderung an. Und zwar den ersten Schritt zu gehen.
Gehört der erste Schritt auch zu deinen größten Herausforderungen? Vielleicht fehlt dir die Motivation oder auch die Zeit? Oder ist es der Gedanke an das, was vor dir liegt, der dich blockiert und nicht anfangen lässt?
In diesem Blogbeitrag geht es darum, was Ordnung wirklich bedeutet, warum der erste Schritt oft der schwierigste ist und wie du auch mit kleinen Schritten vorankommst.
Ordnung ist mehr als Aufräumen
Das Thema Ordnung wird oft mit Aufräumen verbunden, was für viele bedeutet Dinge umzuräumen oder anders zu verstauen.
Aber echte Ordnung geht viel tiefer. In deinem persönlichen Ordnungsprozess lernst du dich durch die vielen Entscheidungen, die du triffst, selbst besser kennen.
➡️ Welche Gegenstände dürfen gehen, was ist dir wichtig?
➡️ Wie stellst du dir deine Zukunft vor?
➡️ Wie kann dein Besitz dich dabei unterstützen, genau dieses (Wunsch)Leben zu führen?
Während du Ordnung schaffst, lässt du oft nicht nur Gegenstände los. Du verabschiedest dich auch von Vorstellungen, wie etwas zu sein hat. Oder du trennst dich von Erinnerungen und Erwartungen, die dein Leben erschweren.
Und durch diesen Prozess erhältst du mehr innere Ruhe durch Ordnung.
Warum der erste Schritt der schwierigste ist
Du schaust dich in deinem Zuhause um und weißt genau, du möchtest etwas verändern.
Der Wille ist da und trotzdem gelingt es dir nicht, den ersten Schritt zu gehen. Und je länger du ihn vor dir herschiebst, desto frustrierender wird es.
Die Unordnung begleitet dich in deinem Alltag. Wenn du nach Hause kommst und den Stapel Kleidung siehst, den du vor der Arbeit nicht mehr weggeräumt hast. Wenn der Berg an Dokumenten anfängt zu kippeln oder unangekündigt Besuch vor der Tür steht und in dir Scham hochkommt.
Alle diese Situationen erzeugen Stress. Sie machen dein Leben schwerer, als es sein müsste. Zwischen dir und einem leichteren Leben steht nur eins: der erste Schritt.
Doch genau dieser ist eine riesige Herausforderung. Warum das so ist?
Weil du nicht nur auf einen Teil blickst, sondern auf das Ganze. Auf alle Gegenstände und alle anstehenden Entscheidungen. Auf Emotionen, die bisher verdrängt wurden und hochkommen könnten.
Und diese Vorstellung vom Ganzen blockiert dich.
Die Mischung aus Überforderung, innerem Druck und Unsicherheit macht es so schwierig, den ersten Schritt zu gehen. Das ist verständlich und vor allem eins: menschlich.
Wichtig für dich ist, dass dein erster Schritt nicht groß und nicht perfekt sein muss. Das Wichtigste ist anzufangen, denn dann wird es leichter.
Wenn du Unterstützung brauchst, bin ich für dich da. Ich helfe dir einen Anfang zu finden und begleite dich auch danach gerne weiter. Mit einem klaren Plan, in deinem Tempo und ohne Druck. Damit du wieder mehr innere Ruhe durch Ordnung finden kannst.
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So führen kleine Schritte zum Erfolg
Denkst du bei Ordnung daran, dass du tagelang alles ausräumst und für nichts anderes mehr Zeit bleibt. Genau diese Vorstellung führt oft dazu, dass man gar nicht erst anfängt. Denn mal ehrlich, das klingt echt überfordernd.
Die Kraft liegt in kleinen und regelmäßigen Schritten. Mit ihnen schaffst du zwar langsamer, aber dafür ohne großen Energieverlust Ordnung.
☝🏻 Gut zu wissen: Aussortieren kann man trainieren.
Mit jeder getroffenen Entscheidung wirst du sicherer werden. Und das Loslassen wird dir von Mal zu Mal leichter fallen.
Wichtig ist, dass du jetzt anfängst. Such dir eine Schublade oder eine Regalfläche und fang einfach an. Versuch nicht über das nachzudenken, was noch vor dir liegt. Das kommt noch früh genug. Versuche den ausgewählten Bereich im Fokus zu halten.
Übrigens: Wie du Ordnung schaffen kannst, wenn dir die Energie fehlt, erfährst du in diesem Blogbeitrag.
Unterstützung kann den Unterschied machen
Ordnung zu schaffen ist keine Aufgabe, die man mal eben schnell macht. Es ist mehr als schnelles Aufräumen und kann dein Leben verändern. Dein Ordnungsweg wird schön, aber auch anstrengend und emotional sein.
Das Gute ist, du kannst dir Unterstützung holen. Du brauchst diesen Weg nicht alleine zu gehen.
Als Ordnungsberaterin stehe ich dir motivierend, mit einem klaren Plan und hilfreichen Impulsen zur Seite. Egal, ob du gerade am Anfang stehst oder schon mittendrin bist.
Ich möchte, dass du dich in deinem Zuhause wohlfühlst und wieder mehr innere Ruhe durch Ordnung findest.

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