
Ordnung in der Küche
10 Dinge, die du sofort aussortieren kannst
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Die Küche ist einer der am meisten genutzten Räume und gerade deshalb herrscht dort oft Chaos. Volle Schränke, unordentliche Schubladen und vergessene Vorräte machen das Kochen komplizierter, als es sein müsste. Mit ein paar Entscheidungen kannst du deinen Kochalltag wieder einfacher gestalten
In diesem Beitrag findest du Dinge, die du sofort aussortieren kannst und praktische Tipps, wie du wieder zu mehr Ordnung in der Küche findest.
10 Dinge, die du direkt aussortieren kannst
Manche Dinge in deiner Küche nehmen nur Platz weg, haben aber sonst keinen Nutzen mehr für dich. Hier ist eine Liste von Dingen, die du direkt aussortieren kannst:
- verdorbene und abgelaufene (nicht mehr genießbare) Lebensmittel
- Lebensmittel, die du nicht mehr brauchst
- beschädigtes Geschirr oder Becher/Gläser
- doppelte oder unbenutzte Küchenutensilien
- beschädigte Dosen oder unvollständige Dosen ohne Deckel
- nicht benutzte Werbeartikel wie Tassen, Magnete oder Dosenöffner
- eingetrocknete Putzmittel
- überflüssige Tüten
- kaputte Pfannen und Töpfe
- ausgetrocknete Stifte aus der Krimskrams-Schublade
Wohin mit den aussortierten Dingen?
Wenn du die Sachen aussortiert hast, stellt sich die Frage: Wohin damit?
Bei kaputten Dingen ist es offensichtlich, wenn sie nicht mehr repariert werden können. Wirf sie in den Müll und freue dich über mehr Platz und Ordnung in der Küche.
Wenn du Dinge hast, die noch repariert werden können, kannst du sie zum Beispiel über Kleinanzeigen zum Verschenken anbieten. Aber bitte mit dem Hinweis, dass eine Reparatur nötig ist.
Bei Geräten, die du aussortiert hast, weil du sie nicht mehr brauchst, kannst du über einen Verkauf oder eine Spende nachdenken. Anlaufstellen für eine Spende sind oft Diakoniehäuser oder Secondhand-Läden.
Jetzt hast du wieder mehr Platz in deiner Küche – aber wie kommst du nun zu einer guten Ordnung in der Küche?
Ordnung in der Küche: Stauraum optimal nutzen
Mit einigen Tricks kann Ordnung in deine Küche gebracht werden. Du solltest alles so organisieren, dass du schnell und einfach an alles herankommst und einen guten Überblick über deine Sachen hast.
Um einen guten Überblick zu bekommen, empfiehlt es sich, die Küche in verschiedene Bereiche einzuteilen.
Du kannst deine Küche zum Beispiel in folgende Bereiche einteilen: Backen, Kochen, Putzen, Vorräte.
Innerhalb der Bereiche kannst du natürlich noch kleinere Kategorien bilden. Die Gegenstände, die du zum Frühstück brauchst, kannst du in einem Bereich zusammenfassen, oder die Dinge, die du täglich zum Kochen brauchst. Das liegt ganz bei dir.
Um den vorhandenen Stauraum optimal auszunutzen, gibt es praktische Hilfsmittel:
- Schubladentrenner: Schubladentrenner kannst du für Besteck, Pfannenwender und Co verwenden.
Achte immer darauf, dass sie in der Schublade nicht zu stark gespannt sind, sonst kann die Schublade auseinandergerissen werden.
- Vorratsbehälter: Fülle Lebensmittel wie Mehl, Zucker, Haferflocken und Chiasamen in (durchsichtige) Vorratsbehälter um. Das spart Platz, ist übersichtlich, hält die Lebensmittel länger frisch und sieht auch noch gut aus.
- Drehteller: Drehteller kannst du für Gewürze, im Kühlschrank oder für Soßen verwenden, eigentlich sind sie für fast alles geeignet. Super praktisch!
- Haken- oder Magnetleisten: Nutze den Platz an der Wand voll aus, indem du Leisten anbringst und Pfannenwender, Suppenkelle und Sieb daran aufhängst.
Wenn alles aufgeräumt ist, stellt sich nur noch die Frage, wie das auch so bleibt.
Ordnung in der Küche halten – Routinen einführen
Damit du langfristig Ordnung in der Küche halten kannst, solltest du deine Routinen anpassen. Zum Beispiel kannst du einmal in der Woche nachsehen, ob es abgelaufene Lebensmittel gibt oder welche, die dringend verbraucht werden müssen. Diese werden dann direkt weggeworfen oder weiterverarbeitet.
Für die tägliche Arbeit in deiner Küche kannst du die „One Touch“-Regel einführen. Alles, was du benutzt hast, legst du sofort wieder zurück. Ein Beispiel: Du nimmst ein Gewürz aus dem Regal, um es beim Kochen zu verwenden. Anstatt es nach dem Gebrauch auf die Arbeitsfläche zu legen, stellst du es direkt wieder an seinen Platz im Regal zurück. So hast du weniger Handgriffe und kein Chaos, das du später aufräumen musst.
Generell ist es wichtig, immer nur so viel einzukaufen, wie in die Küche passt. Du kannst dir Einkaufslisten schreiben und deine Vorräte durchgehen, sodass du erst einkaufst, wenn sie zur Neige gehen.
Eine weitere Routine sollte sein, die Arbeitsfläche immer freizuhalten. Du kannst schon während des Kochens mit dem Aufräumen beginnen. Während du wartest, weil etwas noch nicht gar ist, kannst du schon mal das Schneidebrett abwaschen oder die Arbeitsfläche abwischen. Am Ende des Tages sollte deine Küche so aussehen, dass du am nächsten Tag wieder gerne darin arbeitest.
Fazit – Mehr Ordnung, mehr Freude in der Küche
Eine aufgeräumte und strukturierte Küche kann dir das Leben erleichtern, das Kochen macht wieder mehr Spaß, weil du genau weißt, welche Lebensmittel du hast und dass du schnell an deine Küchenutensilien kommst.
Wenn du nun Lust bekommen hast, die Ordnung in der Küche anzugehen, empfehle ich dir, mit einer Schublade zu beginnen. Du brauchst nicht direkt die ganze Küche in Angriff zu nehmen. Schritt für Schritt kommst du auch zu einer neuen Struktur.
» Wenn du Hilfe bei der Strukturierung deiner Küche brauchst, dann bin ich für dich da.
Hier kannst du mich kontaktieren und wir finden in einem unverbindlichen Informationsgespräch heraus, wie ich dich dabei unterstützen kann wieder zu mehr Ordnung in der Küche zu finden.
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